Rezension “Der Da Vinci Code”

Produktinformationen:

  • Autor: Dan Brown
  • Originaltitel : The Da Vinci Code
  • Seitenanzahl : 496 Seiten
  • Verlag: ONE
  • ISBN : 978-3846600474
  • Preis: 10,00€ (Gebundene Ausgabe), 9,99€ (eBook), 6,99€ (Hörbuch)

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Klappentext:

Auf der Suche nach dem Da Vinci Code …

Robert Langdon ist Symbolforscher und lehrt als Professor an der Harvard Universität in Cambridge. Als er beruflich nach Paris reist, wird er dort in einen seltsamen Fall verstrickt. Mitten in der Nacht erhält er einen Anruf, dass der Museumsdirektor des Louvre, mit dem er für diesen Abend verabredet war, ermordet wurde. Zwar bittet die Polizei Langdon um seine Unterstützung, da sich am Tatort seltsame Symbole und Zeichen befinden, allerdings ist er selbst schon mitten ins Fadenkreuz der Ermittler geraten. Zusammen mit der Verschlüsslungsexpertin Sophie Neveu entkommt er der Polizei und folgt Saunières versteckten Hinweisen, die auf eine noch viel größere Verschwörung deuten. Schon längst ist ihm nicht mehr nur die Polizei auf den Fersen …

Meine Meinung:

Achtung, enthält Spoiler!

Auch wenn viele dieses Buch nicht mochten, man muss dazu sagen, dass es reine Fiktion ist und kein wirklicher Fund. Was vor allem am Schluss auch deutlich wird. Ich habe tatsächlich jetzt beim Rezensieren noch einen, beziehungsweise einen halben Stern abgezogen.

Das Buch kriegt von mir also 3 1/2 Sterne. Der Anfang war wirklich toll und hat mich gleich gefesselt, allerdings komme ich persönlich mit französischen Namen gar nicht klar, weshalb ich beim Lesen immer wieder ins Stocken geraten bin.

Ich, als großer Kunstfan, habe natürlich alles Leonardo Da Vinci-bezogenes in mich aufgezogen und war wirklich gespannt über den Verlauf. Die Kritik am Christentum wird hier natürlich stark dargestellt und hat mich teilweise wirklich stutzig gemacht. Ich weiß, dass in der Vergangenheit viel unschuldiges Blut geflossen ist, aber es wurde zum Teil wirklich sehr kritisiert.

Auch das Ritual der Großmeister fand ich etwas merkwürdig und ich verstehe bis heute nicht, was es damit so wirklich auf sich hatte. Allerdings war die Suche und auch das Finden des großen Geheimnisses immer spannend gehalten und durch den flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch auch sehr schnell lesen.

Während es zum Schluss hin leider etwas zu fiktiv wurde, wobei das Authentische wohl im Verlauf der Geschichte unterging, fand ich den Schluss allerdings noch einmal sehr schön gestaltet. Trotz aller Komplikationen wurde am Ende doch noch alles aufgelöst und es gab für (so ziemlich) alle ein Happy End.

Gelesen vom 13.02.2020 bis 16.02.2020

Bewertung: 3,5 von 5 Sterne

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