Rezension “Consequences – Buch 1”

Produktinformationen:

  • Autorin: Aleatha Romig
  • Originaltitel: Consequences – Consequences #1
  • Seitenanzahl: 640 Seiten
  • Verlag: Festa Verlag
  • ISBN: 978-3865526939
  • Preis: 14,99€ (Taschenbuch), 4,99€ (eBook)

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Beim Verlag: https://www.festa-verlag.de/consequences-buch-1.html

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Klappentext:

Halte dich an die Regeln, um zu überleben!

Claire Nichols wacht in einem fremden Bett in einer luxuriösen Villa auf. Sie kann sich nicht daran erinnern, wie sie dorthin kam.
Doch der Schrecken beginnt erst: Sie ist in die grausamen Hände eines Entführers geraten – und gilt jetzt als sein Eigentum.
Anthony Rawlings mag der Welt als gutaussehender, freundlicher Geschäftsmann erscheinen, aber Claire muss erleben, dass er ein gnadenloser Mann ist, der keine Fehler toleriert. Jeder Aspekt in ihrem neuen Leben hängt nun von den strengen Regeln ihres Peinigers ab. Und jede Entscheidung hat Konsequenzen für Claire …

Meine Meinung:

Mich hat ja bisher wirklich noch kein Festa-Buch enttäuscht, aber dieses war schon nah dran. Es fing mit einer ‘normalen’ Entführungsszene an und war anfangs auch sehr vielversprechend.

Ich fand es wirklich gut, dass die sexuellen Szenen nicht zu sehr beschrieben wurden und man trotzdem Claires Leid erkennen konnte. Der Grund ihrer Entführung und warum sie bei ihrem Entführer bleiben muss, war mir wirklich viel zu undurchsichtig und einfach nur lächerlich. Ich wäre bei der erstbesten Gelegenheit geflohen. Auch die Bediensteten waren keine große Hilfe, was ich aber nicht schlimm finde.

Claires und Anthonys Geschichte zu beobachten, war anfangs wirklich schwierig und es hat gedauert bis ich in das Buch hineinkam. Tony war mir auch bis zum Schluss – und vor allem da – super unsympathisch und auch unangenehm. Es gab wirklich oft Momente, an denen ich nur den Kopf schütteln konnte über Claires Entscheidungen und Gedanken.

Selbst in den Szenen, in denen er liebevoll und wirklich hinreißend war, konnte ich den reichen Mann nicht ausstehen. Leider ging es Claire dabei ganz anders. Ihre neuen Freiheiten lenken sie ab und auch die immer wiederkehrenden Strafen verwischten das Bild von einem liebenswürdigen Mann nicht.

Allerdings muss ich wirklich sagen, dass ich im Laufe des Buches immer mehr merkte, wie die Personen absichtlich so gestrickt wurden und wie raffiniert die Autorin dabei vorgegangen ist. Auch die Nebencharaktere, seien es Claires Verwandtschaft oder Anthonys Freunde, sind mir sehr ans Herz gewachsen und ihre Ratschläge und Gefühle konnte ich 1:1 nachfühlen.

Während zwischendurch immer wieder neue (verhängnisvolle) Situationen zwischen Claire und Tony entstanden, hat mich vor allem das Ende mitgerissen. Eigentlich wollte ich die weiteren Bände gar nicht mehr lesen, aber der Schluss hat mich dann doch sehr überrascht. Alles wurde aufgelöst und gleichzeitig noch einmal richtig spannend gemacht, weshalb ich auch die weiteren zwei Teile wohl lesen werde.

Gelesen vom 20.09.2020 bis 24.09.2020

Bewertung: 3 von 5 Sterne

Rezension “ENDGAME Buch 1: Der Bauer”

Produktinformationen:

  • Autorin: Skye Warren
  • Originaltitel: The Pawn (Endgame #1)
  • Seitenzahl: 185 Seiten
  • Verlag: Festa Verlag
  • Preis: 13,99€ (Taschenbuch), 4,99€ (eBook)

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Klappentext:

Das Schicksal riss meinen Vater mit kalter Grausamkeit in den Abgrund. Er verlor alles: sein Geld, seinen Ruf und seine Gesundheit. Ohne die teure medizinische Betreuung erwartete ihn der Tod.
Doch ich war gewillt, alles zu tun, um ihn zu retten. Und deshalb, verzweifelt wie ich war, betrat ich den Herrenclub.
Dort begegnete ich Gabriel Miller. Dieser gefährliche Mann liebte es, mich leiden zu sehen. Er sah, dass ich etwas besaß, das für einige Männer von Wert war: meine Jungfräulichkeit …

Meine Meinung:

Zu allererst muss ich leider anmerken, dass mir etwas die Spannung gefehlt hat. Ich hoffe allerdings, dass dies nur daran liegt, dass dies Band 1 ist. Dafür hat mir der Schreibstil sehr gefallen, da er sehr leicht zu lesen war und ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen habe.

Avery hat in ihrem Leben nicht mehr viel zu verlieren, weshalb sie alles hergibt, womit sie ihren Vater retten kann. Das geliebte Haus kann sie aus emotionalen Gründen nicht hergeben, weswegen ihr nur noch der unsittliche Weg zur Selbstversteigerung offen bleibt. Meiner Meinung nach sehr unrealistisch, aber wenn man wie an ihrer Stelle die vorhandenen Kontakte kennt, dann ist dieser Weg schon einmal nicht schwer zu erreichen. Ich finde es äußerst spannend, dass das Buch nicht nur aus Averys Sicht geschrieben ist, sondern man auch in der Perspektive von Gabriel Miller, dem Mann, der sie versteigern will, liest. Das macht dann doch einen großen Spannungsbogen und man fühlt sich selbst sehr schmutzig, da man ja doch in der Haut des Protagonisten steckt. Selbstverständlich wurden die Charaktere im Herrenhaus alle sehr typisch und zwielichtig dargestellt, sodass man allein beim Lesen schon ein ungutes Gefühl hat. Da das Ende sehr offen war, bin ich auf jeden Fall gespannt wie es wohl weitergeht und ich hoffe auf mehr Spannung!

Gelesen vom 17.02.2019 bis 26.02.2019

Bewertung: 3 von 5 Sternen