Rezension “The Serpent and the Wings of Night”

Rezensionsexemplar

Produktinformationen:

  • Autorin: Carissa Broadbent
  • Übersetzer*in: Heike Holtsch, Kristina Flemm
  • Seitenanzahl: 544 Seiten
  • Verlag: Carlsen
  • ISBN: 978-3551585516
  • Preis: 18,00€ (Gebundene Ausgabe), 12,99€ (eBook), 9,95€ (Hörbuch)

Hol es dir hier:

Thalia

Hugendubel

Amazon

Klappentext:

Vertraue keinem, gib niemals auf und hüte immer – immer – dein Herz! Du bist Beute in einer Welt von Raubtieren. 

Jeden Tag muss Oraya ums Überleben kämpfen. Als adoptierte menschliche Tochter des Vampirkönigs lebt sie in einer Welt, die darauf ausgerichtet ist, sie zu töten. Ihre einzige Chance, jemals mehr als nur Beute zu sein, ist die Teilnahme am Kejari: ein legendäres Turnier, das von Nyaxia veranstaltet wird – der Göttin des Todes. 

Damit Oraya überhaupt den Hauch einer Chance hat, muss sie ein Bündnis mit ihrem größten Gegner eingehen: Raihn. Alles an ihm ist gefährlich. Zum Töten geboren ist er skrupellos und dazu auch noch ein Feind ihres Vaters. Doch am meisten Angst macht Oraya nicht das Kejari oder die mögliche Niederlage oder der Tod, sondern dass sie sich auf seltsame Weise zu Raihn hingezogen fühlt. Als wäre das nicht genug, braut sich – wie eine düstere Vorahnung – ein Sturm zusammen und erschüttert alles, was Oraya über ihre Heimat zu wissen glaubte. Und Raihn versteht sie vielleicht besser als jeder andere. Doch die immer stärker werdende Anziehungskraft könnte ihr Untergang sein, in einem Königreich, in dem nichts tödlicher ist als Vertrauen und Liebe.  

Meine Meinung:

Vorab vielen Dank an lovelybooks und den Hörbuch Hamburg Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

Ich fiebere ja schon sehr lange diesem Buch entgegen und habe mich natürlich unendlich gefreut, es schon vorab hören zu dürfen! Nachdem ich auch schon von klein auf ein Vampirgeschichten-Fan bin, wusste ich schon von der ersten Seite an, dass dieses Buch mich in seinen Bann ziehen wird!

Wie schon gesagt, hat mich die Geschichte von Anfang an fasziniert. Wir erfahren gleich, was es zumindest mit einem Teil des Titels auf sich hat und lernen sogleich zwei wichtige Charaktere kennen. Mir hat dabei die Erzählweise gefallen, die einem Märchen nachempfunden war und auch Vincent‘s Aufopferung als Vampirkönig ein Menschenkind zu adoptieren.

Im weiteren Verlauf ist Oraya dann erwachsen und wir begeben uns in ihren tödlichen Alltag als Mensch in einer Vampirwelt. Auch hier finde ich die Bindung zwischen Vincent und Oraya unglaublich rührend und ich hoffe einfach, dass keiner von beiden dem Tod ins Auge blicken muss. Außerdem wurden anfangs schon einige Einblicke in die Welt der Vampire gegeben, aber dennoch blieb alles noch etwas undurchsichtig, was ich schade fand.

Zudem erfahren wir auch, dass Oraya am Kejari teilnehmen will, um sich zu beweisen und um einen Gefallen der Göttin Nyaxia einzufordern. Auf der Eröffnungsfeier lernt sie zum ersten Mal ihre Kontrahenten kennen und durch Vincent erfährt sie einige Schwachstellen der anderen Teilnehmer. Warum allerdings ein Mensch, auch wenn er von einem Vampir großgezogen worden ist, gegen Vampire in einem Wettkampf eine Chance haben soll, finde ich dann doch etwas fragwürdig.

Generell hat sich die Geschichte im weiteren Verlauf immer etwas seltsamer entwickelt und so naiv ich anfangs in die Geschichte gestartet bin, machte sich immer mehr Misstrauen breit. Einige Gegebenheiten wurden immer unschlüssiger und auch gegenüber den verschiedenen Charakteren wurde ich immer missbilligender.

Zwei Charaktere schloss ich nach erstem Missfallen dann aber doch ins Herz: Misha und Raihn. Misha‘s quirrlige und aufgeschlossene Art ließ sie mich anfangs zwar recht gefährlich einschätzen, aber im weiteren Verlauf lernte ich diese Seite an ihr lieben. Und Raihn ist einfach ein Bookboyfriend wie er im Buche steht! Man konnte natürlich die enemies to lovers Entwicklung riechen, aber dennoch erschien er mir von Anfang an etwas zu freundlich. Doch im Laufe der Handlungen wurde er mir dann doch immer sympathischer!

Auch die Prüfungen, denen sich Oraya allein und mit ihren Verbündeten stellen muss, haben es in sich gehabt! Jede war auf ihre eigene Art einzigartig, spannend und auch unglaublich emotional! Man konnte zwar gut einschätzen, wer sie lebend abschließt, was aber nichts daran ändert, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Was mir auch sehr gefallen hat, war die Verbindung der Prüfungen zu der Geschichte der Todesgöttin Nyaxia. Dadurch erfahren wir zusätzlich noch etwas über die Hintergrundgeschichte der Göttin und es wird ein besseres Weltbild aufgebaut.

Immer wieder gab es Twists und schockierende Momente, aber wohl keiner kam an den Schluss heran. Ich habe jede Seite geliebt und vor allem die letzten Kapitel haben mich mit offenem Mund sitzen lassen. Das Buch war durchweg spannend und intensiv und ich kann gar nicht mehr bis Sommer warten, wenn der zweite Band erscheint und ich endlich erfahren darf wie es mit Oraya weitergeht!

Gelesen vom 09.02.2024 bis 15.02.2024

Bewertung: 5 von 5 Sterne

Rezension “Last Stormdancer”

Rezensionsexemplar

Produktinformationen:

  • Autor*in: Jay Kristoff
  • Übersetzer*in: Aimée De Bruyn Ouboter
  • Vorgeschichte
  • Originaltitel: Lotuswar
  • Seitenanzahl: 160 Seiten
  • Verlag: Cross Cult Verlag
  • ISBN: 978-3966589796
  • Preis: 22,00€ (Gebundene Ausgabe), 12,99 (Taschenbuch), 9,99€ (eBook)

Hol es dir hier:

Thalia

Hugendubel

Amazon

Klappentext:

Die Vorgeschichte der epischen neuen Fantasy-Reihe DER LOTUSKRIEG von Bestsellerautor JAY KRISTOFF, angesiedelt im feudalen Japan!
Eine Steampunk-Welt am Rande des Untergangs: Dem Inselreich Shima droht ein ökologischer Kollaps. Einst war es reich an Sagen, reich an Traditionen, doch hat die Lotusgilde unerbittlich die Industrialisierung vorangetrieben. Nun ist der Himmel rot wie Blut, die Erde ist vergiftet und die großen Naturgeister, die in alter Zeit durch die Wildnis Shimas streiften, sind verschwunden.
Die Novelle „Last Stormdancer“ spielt 100 Jahre vor der Lotuskrieg-Trilogie und dem Aufstieg der einzigartigen Heldin und Sturmtänzerin Yukiko.
Meisterhaft erzählt Erfolgsautor Jay Kristoff von der Entstehung der Gilde und der Flucht der Donnertiger aus Shima. Die Novelle beleuchtet die geschichtlichen Ereignisse, die den Hintergrund für Yukikos und Buruus Heldenreise bilden. Erzählt aus der Perspektive einer Donnertigerin, ist diese Novelle eine faszinierende neue Facette der Lotuskrieg-Saga!

Zusätzlich enthalten ist die poetische und herzzerreißende Kurzgeschichte „Wollte es doch regnen“, die 2013 den Aurealis Award for Best Fantasy Short Fiction gewann (einen jährlich vergebenen Literaturpreis für australische Science-Fiction-, Fantasy- und Horrorliteratur).
Miho, die mit Tieren sprechen kann, verliebt sich in einen jungen Raffineriearbeiter. Außerdem malt die Kurzgeschichte ein eindrucksvolles Bild der sterbenden Stadt Kigen, die der Leserschaft bereits aus der Lotuskrieg-Trilogie vertraut ist …

Meine Meinung:

Vorab vielen Dank an den Cross Cult Verlag und Netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Ich habe die Vorgeschichte nach dem zweiten Band gelesen und bin wirklich froh, dass ich es getan habe. Band 2 hat mir nicht ganz zugesagt und das Prequel hat mir nochmal richtig Lust auf die Geschichte gemacht! Da die Vorgeschichte gut 100 Jahre vor den Ereignissen der Trilogie spielt, kann man sie gut auch davor lesen.

Schon zu Beginn des Buches habe ich mich wieder in die Welt versetzt gefühlt und könnte die langsam stickiger werdende Luft schon fast atmen. Da ich schon in den vorherigen Bücher angetan von der dystopischen Welt war, freute ich mich natürlich weitere Geschichten darüber zu erfahren.

Angefangen hat es allerdings mit einer Kurzgeschichte, die ich erstmal nicht richtig einordnen konnte. Sie war begrenzt gehalten, so dass man nicht so schnell wusste, worauf sie hinauswollte. Das Ende hat dann aber einen klaren Ausblick darauf gegeben, was zumindest eine Thematik des weiteren Verlaufes sein soll.

Angekommen bei der Hauptgeschichte begegnen wir auch hier wieder den Donnertigern und ich habe mich sehr über die Perspektive der Donnertigerin Koh gefreut! Es war spannend einen tieferen Einblick in die Entscheidungen, Lebensweisen und Vergangenheit dieser Wesen zu bekommen, mit denen man auch die Geschichte um Yukiko besser verstand.

Auch Jun, den „Bruder der Yōkai“, lernen wir kennen. Mit einer Prophezeiung seiner Großmutter belegt will er die Welt vor der Vergiftung der Lotusgilde rettet und begibt sich zusammen mit Koh auf ein gefährliches Abenteuer.

Um nicht zu viel zu verraten, kann ich nur sagen, dass ich vor allem auch die Geschichte der Zwillinge interessant fand. Es war spannend die Werdegänge mitzuverfolgen und den erfolgenden Twists habe ich schon etwas vorausahnen können.

Koh ist im Verlauf des Buches zu einer sympathischen Donnertigerin geworden, die sich in das Leiden der Menschen hineinversetzen konnte und selbst für ihr Volk gekämpft und sich sogar gegen dessen Regeln gestellt hat. Jun hingegen war von Anfang an furchtlos und hat alles daran gesetzt die Prophezeiung zu erfüllen. Dabei hat mich allerdings gestört, dass er sich etwas zu sehr auf diese gestützt hat.

Vor allem der finale Kampf hat mich richtig in seinen Bann gezogen, weshalb ich das Buch dann gar nicht mehr auf die Seite legen konnte. Alle Charaktere waren spannend zu beobachten, es gab einen Twist, der noch einmal alles verändert hat, und ein tragisches Ende mit einem Happy End.

Alles in Allem zwei sehr schöne Kurzgeschichten für Fans der Stormdancer-Reihe oder solche, die es noch werden wollen. Lediglich den Preis des Buches finde ich sehr hoch, weshalb ich noch nicht weiß, ob ich es mir noch fürs Regal hole.

Gelesen vom 21.06.2023 bis 29.06.2023

Bewertung: 5 von 5 Sterne

Rezension “Gallant”

Produktinformationen:

  • Autorin: V. E. Schwab
  • Originaltitel: Gallant
  • Seitenanzahl: 352 Seiten
  • Verlag: FISCHER Tor Verlag
  • ISBN: 978-3596707423
  • Preis: 22,00€ (Gebundene Ausgabe), 14,99€ (eBook), 9,95€ (Hörbuch)

Hol es dir hier:

Thalia

Hugendubel

Amazon

Klappentext:

Olivia Prior ist in einem Waisenhaus aufgewachsen. Ihren Vater hat sie nie getroffen, und die Stimme ihrer Mutter hat sie schon längst vergessen. Geblieben ist ihr nur das Tagebuch ihrer Mutter. Es ist voller Rätsel und seltsamer Zeichnungen, die sie eines Tages zu enträtseln hofft. Ihr Leben in dem Heim ist alles andere als einfach, denn sie kann nicht sprechen und kommuniziert mit Hilfe einer alten Schiefertafel. Außerdem sieht sie die Geister der Toten, die ewig stumm das Treiben der Lebenden beobachten. Angst vor ihnen hat sie nicht, schon weil sich Olivia selbst fühlt wie lebendig begraben. Doch alles ändert sich, als ein Brief ihres Onkels in der Schule eintrifft, der sie einlädt, zum Stammsitz ihrer Familie zu kommen. Für Olivia ist es eine einmalige Chance, mehr über das Schicksal ihrer Eltern herauszufinden. Doch sie ahnt: Der Preis, den sie dafür zu zahlen hat, wird hoch sein …

Meine Meinung:

Vorab vielen Dank an den FISCHER Tor Verlag und Netgalley für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.

Gallant ist definitiv ein Buch, das für jüngere Leser gedacht ist, aber dennoch habe ich dieses leichte Fantasybuch sehr genossen.

Schon am Anfang der Geschichte erinnerte es mich etwas an ihre City of Ghosts-Reihe, auch wenn sich das ziemlich schnell änderte. Während des Lesens konnte ich auch einige Parallelen zu „Die Verlobten des Winters“ von Christelle Dabos, „Das neunte Haus“ von Leigh Bardugo und dem Film „Coraline“ finden, nur eben in einer mehr kindlich gehaltenen Art. Wer diese Bücher und den Film also mochte, wird Gallant lieben.

Olivia ist mir von Anfang an sympathisch gewesen. Die schüchterne Außenseiterin, die in ihrem Alltag zu kämpfen hat und doch neugierig auf die Welt um sie herum ist. Auch ihre Stummheit und wie sie und auch im Buch damit umgegangen wurde, fand ich wirklich faszinierend und gut gelöst. Auch ihre besondere Gabe, dass sie Ghule sehen kann, war ein weiterer Grund, warum ich gerne weitergelesen habe.

Doch auch die Geschichte hat mich wirklich gefesselt. Zusammen mit Olivia lernen wir Stück für Stück ihre geheimnisvolle Familie kennen und stürzen uns mit ihr in ein Abenteuer zwischen Leben und Tod. Das Setting war sehr gothmäßig und gruselig gestaltet, was mir sehr gefallen hat, allerdings zog sich die Handlung stellenweise etwas dahin und der Höhepunkt der Geschichte wurde meiner Meinung nach etwas zu schnell abgehandelt. Da hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht, zumal einige Fragen noch unerklärt blieben.

Für mich war dieses Buch trotz seiner Geschichte ein Wohlfühlbuch, das man gut zwischendurch lesen konnte. Warum es im Frühling erschienen ist, obwohl es ganz eindeutig in den Herbst passt, verstehe ich nicht, aber das ändert nichts an meiner Meinung, dass es ein besonderes und leicht zu lesendes Buch ist.

Gelesen vom 13.05.2023 bis 15.05.2023

Bewertung: 4,5 von 5 Sterne

Rezension “Lightlark”

Produktinformationen:

  • Autorin: Alex Aster
  • Originaltitel: Lightlark
  • Band 1
  • Seitenanzahl: 517 Seiten
  • Verlag: dtv Verlag
  • ISBN: 978-3423760003
  • Preis: 22,00€ (Gebundene Ausgabe), 16,99€ (eBook), 9,95€ (Hörbuch)

Hol es dir hier:

Thalia

Hugendubel

Amazon

Klappentext:

Ein Geheimnis bedroht ihr Reich und jeden, den sie liebt

Isla Crown ist die junge Herrscherin über das Wildfolk, ein Volk atemberaubend schöner Verführer. Doch ein jahrhundertealter Fluch hat sie dazu verdammt, jeden, in den sie sich verliebt, zu töten. Isla ist entschlossen, diesem grausamen Schicksal ein Ende zu bereiten, und reist dafür in das Königreich Lightlark. Dort wird alle hundert Jahre das Centennial ausgetragen – ein Wettkampf zwischen den sechs Herrschern, deren Reiche unter dem Bann leiden. Die Prophezeiung besagt: Einer von ihnen muss sterben, damit der Fluch endgültig gebrochen wird. Ein tödliches Spiel beginnt …

Um zu überleben, muss Isla lügen, betrügen – und entscheiden, ob sie ihrem geheimnisvollen Mitstreiter Grim und ihren Gefühlen für ihn tatsächlich trauen kann.

Meine Meinung:

Vorab vielen Dank an den dtv Verlag und Netgalley für die Bereitstellung des Hörbuches!

Nachdem das Buch ja doch sehr auf Bookstagram und BookTok gehypt wurde, hat es mich natürlich auch neugierig gemacht und ich bin wirklich froh, dass ich die Gelegenheit dazu bekommen habe.

Isla ist eine wirklich tolle und angenehme Protagonistin, die als Oberhaupt ihres Volkes zum Einen respekteinflößend, aber andererseits auch sympathisch und einfach normal ist. Auch sie hat mit Vorurteilen, Pflichten und vor allem dem Fluch zu kämpfen und dennoch geht sie mit einem Plan und auch einer gewissen Skrupellosigkeit in das Centennial.

Hierbei hat mich nicht nur die Idee des Turniers begeistert können, sondern vor allem auch die wunderbare und einzigartige Welt. Als eingefleischte Fantasy-Leserin habe ich ja schon einige neue Welten kennenlernen dürfen und es ist natürlich schwer etwas Neues zu finden, das es noch nicht gibt. Aber Aster kriegt es hin mehrere uns bekannte Fantasyelemente zu vermischen und zu etwas völlig Neuem zusammenzufügen. Einen Stern gibt es deshalb allein für das Worldbuilding und seine Gegebenheiten.

Doch auch Grim, Islas Gegenspieler, ist wirklich gut ausgearbeitet und obwohl er bis zum Schluss geheimnisvoll bleibt und auch eine Unerreichbarkeit herrscht, baut man dennoch gut eine Verbindung zu diesem Charakter auf und lernt ihn im Laufe der Geschichte besser kennen.

Wie schon erwähnt, ist es eine aufregende und neue Welt, die wir mit Isla entdecken durften und auch die Handlungen sind abwechslungsreich, gut durchdacht und dienen einem höheren Ziel. Die verschiedenen magischen Kräfte der Oberhäupter sind spannend zu verfolgen und die Kämpfe zwischen den einzelnen Kandidaten bauen die Spannung auf.

Obwohl es in der Mitte etwas langatmiger wurde und nicht viel Neues passiert ist, hat mich der Schluss dann doch noch vollends überzeugen können! Mit dieser Wendung habe ich nicht gerechnet und wie sie ausgearbeitet und durchgeführt worden ist, war wirklich erste Klasse.

Ich freue mich wirklich sehr auf den zweiten Band und auch auf die verdiente Verfilmung der Geschichte. Aster hat einen tollen Schreibstil und hat es geschafft eine wunderbare Welt voller Abenteuer zu erschaffen, die ich jedem Fantasy-Liebhaber nur ans Herz legen kann.

Gelesen vom 14.03.2023 bis 16.03.2023

Bewertung: 4,5 von 5 Sterne