Rezension “Illuminae (The Illuminae Files, #1)”

Produktinformationen:

  • Autoren: Amie Kaufman und Jay Kristoff
  • Seitenanzahl: 608 Seiten
  • Verlag: Knopf Books for Young Readers
  • ISBN: 978-0553499117
  • Preis: 19,95€ (Gebundenes Buch), 16,99€ (e-book)

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Klappentext:

This morning, Kady thought breaking up with Ezra was the hardest thing she’d have to do. This afternoon, her planet was invaded.
      The year is 2575, and two rival megacorporations are at war over a planet that’s little more than a speck at the edge of the universe. Now with enemy fire raining down on them, Kady and Ezra—who are barely even talking to each other—are forced to evacuate with a hostile warship in hot pursuit.
     But their problems are just getting started. A plague has broken out and is mutating with terrifying results; the fleet’s AI may actually be their enemy; and nobody in charge will say what’s really going on. As Kady hacks into a web of data to find the truth, it’s clear the only person who can help her is the ex-boyfriend she swore she’d never speak to again.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und finde es wirklich sehr schade für die deutschen Leser, dass die Reihe nicht komplett übersetzt wird. Meiner Meinung ist sie das nämlich definitiv wert!
Die größte Besonderheit ist hierbei wohl die Aufmachung und die Gestaltung der Seiten.


Es war mein erstes Buch im Science-Fiction Genre und ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde, da das Buch ja sehr gehypt wurde. Die Seitengestaltung fand ich sehr schön und dadurch ließ es sich auch schnell lesen. Ich muss leider einen Stern abziehen, da man durch die Chatverläufe, Protokolle, etc. die Gefühle der Personen nicht wirklich erfahren hat und das hat mir dann doch etwas gefehlt. Anders als andere hatte ich keine Probleme mir die Protagonisten vorzustellen und sie auseinander zu halten. Probleme bereiteten mir dann allerdings einige Fachbegriffe, die nicht näher erläutert wurden und ich konnte leider auch die Raumschiffe nicht auseinander halten.


Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant, da es nicht nur eine Haupthandlung, sondern auch mehrere Nebenhandlungen gab, die allerdings alle harmonierten und dadurch hat sich auch ein roter Faden durch das Buch gezogen.


Ich mochte sowohl Kady als auch Ezra und fand hier vor allem Ezras Blumenbotschaften sehr süß!


Die Idee mit dem aufkommenden Virus brachte dann nochmal neue Spannung und Aufregung mit rein. Somit konnte man als Leser die Panik und die Flucht komplett nachvollziehen.


Für mich ein wirklich tolles Buch mit viel Potenzial! Hätte man die Gefühle besser mit einbezogen, wären es auch fünf Sterne geworden, wobei es bei dieser Aufmachung sehr schwer ist dies umzusetzen.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

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